REISE nach SLOWENIEN: Coolpix AW130 – Outdoor Action Fun Kamera 2015
2. Oktober 2015Wir haben die Ohren gespitzt, als wir hörten, Nikon komme mit einer Outdoor Kamera für alle AOWD-Diver an den Start. Die Nikon Coolpix AW130 soll eine Tiefe von bis zu 30 Meter standhalten. Dem nicht genug, wird sie von einem Lichtstarken f2,8 Nikkor Objektiv unterstützt. So haben wir uns, passend zum Sommer 2015, die Nikon AW130 geordert.
Outdoor Kameras sind immer wieder was besonders, sind sie die Vorfahren der derzeit immer beliebter werdenden ActionCam´s (Test). Ebenso werden die Standard Kompakten immer mehr von den neuen Smartphones (Test) unter Beschuss genommen. Da trifft sich gut, dass die neuen Outdoor Kameras mehr als nur klobige Fotolinsen sind.
Waren wir letztes Jahr in Kroatien und haben Outdoor Kameras verschiedener Hersteller getestet (zum Test), war die Nikon mit dem Vorgängermodel Nikon Coolpix AW120 noch im Mittelfeld, legte die neue Nikon Coolpix AW130 gegenüber allen Mitbewerbern am kräftigsten zu. Als erstes fällt der Anstieg der Tauchtiefe von vorher 18 Meter auf nun mehr auf stolze 30 Meter an. Rekord im Action-Outdoor-Kamera Segment ohne Zusatzgehäuse.
Unboxing
Die Farbe Gelb signalisiert, ich bin mehr als nur eine Kamera. Ich bin Nikon. Neben der Kamera Nikon Coolpix AW130, einemTragegurt, dem Akku und praktischerweise einem kleinen Pinsel zum Reinigen, liegt der Verpackung nicht viel mehr bei.
Handlich
Unscheinbar wirkt das Gehäuse, etwas größer als andere Kompakt-Kameras, dafür aber mit allem, was derzeit sein muss. Die gummierten Anbauteile verhelfen zu einer guten Handhabung, selbst mit Handschuhen (Winter, Tauchen) sind die wichtigsten Tasten, wie die Power- und Auslösetaste, sehr gut zu erreichen.
Neben GPS stehen auch NFC und Wlan zur Verfügung. Ein Bisschen abgeschaut ist der Tab-Controll, den Olympus seit Jahren bei den Outdoor Kameras verbaut. Nikon hat dies erkannt und die Nikon AW130 ebenso mit dieser wirklich nützlichen Funktion ausgestattet. Die Funktionstasten sind hierfür an der linken Gehäuse Seite gut erreichbar angebracht. Auffällig ist auch das Objektiv. Markant sticht es im oberen Bereich seitlich hervor und wird durch einen gut 4 mm tiefen Rahmen umrandet, um vor Stürzen aus bis zu 2,1 Meter gut geschützt zu sein.
Alle Öffnungen sind mit dicken Gummilammelen versehen, auch der gut bewährte Doppelklick/Drehverschluss blieb erhalten. Darunter befindet sich alles, was nötig ist. Micro-HDMI, Micro-USB (Ladenfunktion und Datenaustausch) sowie Akku und SD Card. Nikon ist die bisher einzige Outdoor Kamera, die mit einem Micro-USB Ladegerät beladen werden kann, Perfekt.
Bedienelemte Nikon Coolpix AW130
Auf der Rückseite geht es recht eng zur Sache: Grund dafür ist das 3 Zoll Display (kein Touch). Löst mit beachtlichen und blickwinkelstarken 921.000 Pixel auf. Nikon hat bewusst auf Tochscreen verzichtet. In 30 Meter Tiefe herrschen weit aus höhere Belastungen auf ein Display ein, als man für einen Touchscreen aufbringen sollte. Dank Tab-Control und der wirklich „Nikon“ typischen Menüführung kommt man auch so gut zurecht.
Sehr gut – die Zoom-Wippe befindet sich auf der Rückseite und ist so auch erneut mit Handschuhen besser nutzbar als wäre die Wippe unterhalb des Auslösers angebracht. Ebenso ist der Auslöse-Button recht groß im Vergleich zu den anderen Tasten. Selfie Fan´s müssen auf einen Selfie-Stick und der Selbstauslösefunktion per Timer zurückgreifen.
Objektiv und Sensor
Danke dem 24 mm Weitwinkel f2,8 Objektiv werden auch Gruppenselfies kein Problem und die iAutomatik leistet wirklich auch per Gegenlicht sehr gute Arbeit. Der neue Bildprozessor wurde gegenüber dem Vorgängermodel Nikon AW120 nochmals richtig aufgebohrt. Serienbilder sind nun kein Problem mehr, ebenso wenig die Sport-Funktion, die mit guten 1/4000 Sekunden mit von der Partie ist. Auch der Autofokus arbeitet selbst bei wirklich schlechten Lichtverhältnissen noch sehr treffsicher. Einzig bei einem HDR Bild legt die Kamera gerne mal eine Denk-Verarbeitungs-Speicher-Pause von gefühlten 5 Sekunden ein, trotz Highspeed-SD-Karte.
Technische Daten sagen heute schon lange nichts mehr über die echten Bild Ergebnisse aus. So musste die wirklich viel versprechende Allround Kamera zeigen, wo diesen Sommer der Outdoor-Meister zu Hause ist. In Sachen Funktionalität hieß es gegen die Olymus TG-4, in Sachen Tauchtiefe gegen die Canon D30 anzukommen.
Aufnahme Szenen und Bild-Kontrolle
Nikon ermöglicht mit der neuen AW130 schier unendliche Action-geladene Einsätze. So hieß es zum Anfang unseres Tests, ab in die Natur. Bei einer Wandertour über die Karawanken konnte sogleich die Landschaft- und Makrofunktion getestet werden. Beim Makro hilft die Automatik sehr gut, selbst bei leichtem Windgang gelingt es, scharfe Bilder einzufangen. Die Farben sind eher auf der etwas wärmeren Seite, sind leicht kräftiger als das Original. Gerade bei Makro und HDR jedoch einer gut gewollte Software Interpolierung. Dank eingebauten und kalibrierten Barometer mit einem Anzeigespektrum von 500 – 4600 hPa und einen Höhenmesser von -300 bis +4500 Meter, war es uns möglich den Überblick im teils Freigelände unabhängig von GPS zu bestimmen.
Angekommen auf der Slowenischen Seite kamen wir an einen Wasserfall vorbei und nach endlosen Tagen über die Berge kam so ein kühles Nass gerade recht. Trotz der eher dunklen Gegebenheiten, gelang dank der HDR Funktion eine recht gute Aufnahme. Von dort ging es entlang der Weinberge und dem in der Ferne aufziehenden Gewitter (Aufnahme mit „iAuto“ und HDR) weiter zu einem Badesee. Dazwischen erhaschten wir immer wieder die ein oder andere Impression, sodass wir einen netten Streifzug durch das Land auf Bild festhalten konnten.
Aufnahme Szenen und Bild-Kontrolle
Nikon ermöglicht mit der neuen AW130 schier unendliche Action-geladene Einsätze. So hieß es zum Anfang unseres Tests, ab in die Natur. Bei einer Wandertour über die Karawanken konnte sogleich die Landschaft- und Makrofunktion getestet werden. Beim Makro hilft die Automatik sehr gut, selbst bei leichtem Windgang gelingt es, scharfe Bilder einzufangen. Die Farben sind eher auf der etwas wärmeren Seite, sind leicht kräftiger als das Original. Gerade bei Makro und HDR jedoch einer gut gewollte Software Interpolierung. Dank eingebauten und kalibrierten Barometer mit einem Anzeigespektrum von 500 – 4600 hPa und einen Höhenmesser von -300 bis +4500 Meter, war es uns möglich den Überblick im teils Freigelände unabhängig von GPS zu bestimmen.
Angekommen auf der Slowenischen Seite kamen wir an einen Wasserfall vorbei und nach endlosen Tagen über die Berge kam so ein kühles Nass gerade recht. Trotz der eher dunklen Gegebenheiten, gelang dank der HDR Funktion eine recht gute Aufnahme. Von dort ging es entlang der Weinberge und dem in der Ferne aufziehenden Gewitter (Aufnahme mit „iAuto“ und HDR) weiter zu einem Badesee. Dazwischen erhaschten wir immer wieder die ein oder andere Impression, sodass wir einen netten Streifzug durch das Land auf Bild festhalten konnten.
Freizeit, Action und Badespaß mit der Nikon AW130
Es wurde Zeit für einen ersten echten Wassertest und so eignete sich der Bade-Natursee perfekt dafür. Auch die Einwohner des Sees waren sogleich bereit, sich vor die Linse zu positionieren und so gleich auch in geringer Wassertiefe treffsicher und scharf die Bilder auf die Speicherkarte zu bannen. Auch das Seegras mit seinem Wildwuchs durfte nicht fehlen.
Freizeit, Action und Badespaß mit der Nikon AW130
Es wurde Zeit für einen ersten echten Wassertest und so eignete sich der Bade-Natursee perfekt dafür. Auch die Einwohner des Sees waren sogleich bereit, sich vor die Linse zu positionieren und so gleich auch in geringer Wassertiefe treffsicher und scharf die Bilder auf die Speicherkarte zu bannen. Auch das Seegras mit seinem Wildwuchs durfte nicht fehlen.
Sightseeing in Bojince
Erneut wurde die Nikon AW130 einer neuen Aufgabe gestellt, nach Bergen, Weingärten und Wasserspaß hieß es noch ein paar Landschaftsbilder einzufangen und so gingen wir zu der Kanu-Sport-Veranstaltung, wo die Kamera gleich mal ihren neu spendierten Speed unter Beweis stellen konnte.
Auch die Panorama Funktion kam nun erneut zum Einsatz. Sehr praktisch, es sind neben Hochformat Panoramas auch 360 Grad Panoramas möglich. So dass auch, ähnlich wie beim Google Panoramio Photo Sphare, ein guter Rundumblick erzeugt wird. Schnittfehler sind keine Auszumachen – auch die Qualität ist sehr gut.
Sightseeing in Bojince
Erneut wurde die Nikon AW130 einer neuen Aufgabe gestellt, nach Bergen, Weingärten und Wasserspaß hieß es noch ein paar Landschaftsbilder einzufangen und so gingen wir zu der Kanu-Sport-Veranstaltung, wo die Kamera gleich mal ihren neu spendierten Speed unter Beweis stellen konnte.
Auch die Panorama Funktion kam nun erneut zum Einsatz. Sehr praktisch, es sind neben Hochformat Panoramas auch 360 Grad Panoramas möglich. So dass auch, ähnlich wie beim Google Panoramio Photo Sphare, ein guter Rundumblick erzeugt wird. Schnittfehler sind keine Auszumachen – auch die Qualität ist sehr gut.
Tauch-Test mit der Nikon AW130
Zurück von der mehrtägigen Wandertour war die Nikon Coolpix AW130 noch nicht mal an ihre Grenzen gestoßen. So ging es an den Gebirgssee „Achensee“ in Tirol. Der See und die Region ist bekannt für seine Schifffahrt und deren unzählige Wandertouren. Jedoch, wandern stand nicht am Tagesplan. Es ging nun mit der Kamera ab in die Tiefe des Achensees. Unterstützt von der SET-FUN Diving School Tirol konnten wir nun die Wasserfestigkeit der Nikon AW130 testen.
Zwar wird die Nikon vermehrt in Urlaubsgebieten mit badewannenwarmen Wasser in Einsatz kommen. Wollten wir unter möglichst schweren Bedingungen die Kamera testen. Der Gebirgssee ist schon eine ganz andere Ausgangssituation, gegenüber dem roten Meer in Ägypten (zum Test). Ebenso sinkt die Temperatur sehr rasch auf unter 5 Grad ab.
Perfekte Test-Bedingungen am Achensee
So ging es langsam hinab in die Tiefen des Sees. Dank des Tiefenmessers, der bis zu einer Tiefe von 35 Meter die aktuelle Tiefe angibt, behält man auch beim Fotografieren die Kontrolle. Die zusätzliche Grenze von 5 Meter gegenüber der 30 Meter Angabe der Tauchtiefe ist kein Freibrief, mehr ein Schutz auch bei 30,5 Meter noch eine korrekte Anzeige zu erhalten. Die Werte werden in den Exifer der Kamera und im Bild-Exifer festgehalten. Die dicken Handschuhe erschwerten zwar die Bedienung, das Tab-Control half jedoch dabei auch so stets die perfekte Aufnahme zu erzielen.
Einzig im UW-Modus war es uns nicht möglich Serienbilder zu erstellen. Auch war der Zusatz HDR nicht mehr gegeben. Schade: Gerade unter Wasser sind schnelle Serienbilder von Vorteil. Im „iAuto“ Modus konnten wir wieder Serienbilder erstellen, wenn dann auch nicht immer der Fokus der schnellste war.
Uns begegneten einige teils skurile Skulpturen und auch das ein oder andere Boot, welches schon in Vergessenheit geraten ist, tauchte vor unserer Linse auf. Bestimmt zählt ein Gebirgssee nicht zu den fotoattraktivsten Bilderbuch Tauchaufnahme-Gebiete, es zeigt jedoch, auf welch einem gutem Niveau sich Nikon mit der AW130 Outdoor Kamera befindet.
Wir näherten uns der 30 Meter Marke und trotz halbtrockenem Tauchanzug und gutem Training im Gebirgssee war es dann selbst für uns ein kleines Highlight, so gut den Abstieg gemeistert zu haben. Natürlich durfte nicht das Beweisbild der 30 Meter Tauchtiefe fehlen – die Sicht hat sich stark verschlechtert und mehr als Grün rund herum war nicht mehr zu sehen. Schon ging es wieder langsam nach oben, den wärmeren Wasserschichten entgegen.
Der Nikon Coolpix AW130 hat dieser Ausflug ebenso wenig anhaben können, wie die sämtlichen Ausflüge über Stock und Stein. Die Kamera ist auch bis Minus 10 Grad frostsicher und so waren der Kamera die paar Grad über Null kein Grund hier klein beizugeben.
Perfekte Test-Bedingungen am Achensee
So ging es langsam hinab in die Tiefen des Sees. Dank des Tiefenmessers, der bis zu einer Tiefe von 35 Meter die aktuelle Tiefe angibt, behält man auch beim Fotografieren die Kontrolle. Die zusätzliche Grenze von 5 Meter gegenüber der 30 Meter Angabe der Tauchtiefe ist kein Freibrief, mehr ein Schutz auch bei 30,5 Meter noch eine korrekte Anzeige zu erhalten. Die Werte werden in den Exifer der Kamera und im Bild-Exifer festgehalten. Die dicken Handschuhe erschwerten zwar die Bedienung, das Tab-Control half jedoch dabei auch so stets die perfekte Aufnahme zu erzielen.
Einzig im UW-Modus war es uns nicht möglich Serienbilder zu erstellen. Auch war der Zusatz HDR nicht mehr gegeben. Schade: Gerade unter Wasser sind schnelle Serienbilder von Vorteil. Im „iAuto“ Modus konnten wir wieder Serienbilder erstellen, wenn dann auch nicht immer der Fokus der schnellste war.
Uns begegneten einige teils skurile Skulpturen und auch das ein oder andere Boot, welches schon in Vergessenheit geraten ist, tauchte vor unserer Linse auf. Bestimmt zählt ein Gebirgssee nicht zu den fotoattraktivsten Bilderbuch Tauchaufnahme-Gebiete, es zeigt jedoch, auf welch einem gutem Niveau sich Nikon mit der AW130 Outdoor Kamera befindet.
Wir näherten uns der 30 Meter Marke und trotz halbtrockenem Tauchanzug und gutem Training im Gebirgssee war es dann selbst für uns ein kleines Highlight, so gut den Abstieg gemeistert zu haben. Natürlich durfte nicht das Beweisbild der 30 Meter Tauchtiefe fehlen – die Sicht hat sich stark verschlechtert und mehr als Grün rund herum war nicht mehr zu sehen. Schon ging es wieder langsam nach oben, den wärmeren Wasserschichten entgegen.
Der Nikon Coolpix AW130 hat dieser Ausflug ebenso wenig anhaben können, wie die sämtlichen Ausflüge über Stock und Stein. Die Kamera ist auch bis Minus 10 Grad frostsicher und so waren der Kamera die paar Grad über Null kein Grund hier klein beizugeben.
Video Funktion in FullHD 1080p
An der Wasseroberfläche angekommen, wollten wir den sonnigen Tag noch mit einem Video festhalten und so kam uns die Funktion MR-Recording gerade recht. Mit einem 6×5 Sekunden Video, woraus die Nikon selbstständig ein Memo-Trailer mit Musik erstellte, verabschiedeten wir uns. Noch direkt am See wurde das Video sogleich dank Anbindung per NFC, Wlan und Mobilen Hotspot auf die Video Plattform geladen. (Video-Link)
Fazit
Die Nikon Coolpix AW130 ist nicht nur am Datenblatt eine Nummer. Auch in der Praxis und in allen Action-erdenklichen Abenteuern steht die Nikon Coolpix AW130 stets an erster Stelle. Das Weitwinkel von 24 mm, das recht lichtstarke Objektiv mit f2,8, aber auch die enorme Tauchtiefe mit immerhin doch treffsicherem Autofokus ist eine Ansage gegen alle bisherigen getesteten Action-Outdoor-Kameras (Test).
Natürlich haben wir auch was zu beanstanden. Es sind Kleinigkeiten, die die allgemeine Fotografie betreffen.
Der Speichervorgang bei HDR ist wesentlich zu lange, das Fehlen der Serienbild-Funktion beim Unterwassermodus ist wirklich schade. Selten steht ein Fisch lange genug still, um in in Ruhe erneut anzuvisieren. Ebenso kommt es vor, dass sich der Fokus gerne mal im Automatik Modus nicht entscheiden kann, so dass es vorkam, dass immer zwischen Portrait, Landschaft/Portrait oder gar Gegenlicht umher geschaltet wurde.
Die Bilder sind alle, egal ob Szenen-Modus oder iAutomatik, sehr gut. Wenn auch nur im Format 4:3 die volle Auflösung von 16 MP erreicht wird. Sind die im 16:9 Format erstellen 12 MP Bilder gerade zu in diesem Sektor konkurrenzlos. In Sachen Bild-Qualität und Farben schließt die Nikon AW130 an unsere getestete Olympus TG Serie auf. Bei der Tauchtiefe schlägt sie auch die im letzten Jahr Tauchrekordhalterin Canon D30 um einige wichtige Meter.
Ungewöhnlich aber immer wieder mal vorhanden, der interne Speicher. Den hat Nikon bei der AW130 großzügig ausgelegt. Wer in der Hektik mal die Speicherkarte vergisst, schafft zumindest im 16:9 Format mit der 12MP Auflösung noch rettende 164 Aufnahmen. Leider wird die Datenbank vom GPS Log nur auf die SD Karte geschrieben, gerade dafür würde sich der interne Speicher ebenso anbieten. Nur am Rande erwähnt.
Wir können am Ende dieser Testreihe nur sagen: Kompakt Kameras aufgepasst, die Nikon Coolpix AW130 ist die Allround Fun-Action-Outdoor Kamera 2015. Derzeit um 272 Euro* bei eurem Händler eures Vertrauens zu bekommen.
Quelle: Nikon
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…weitere ActionCam´s – Outdoor Kameras findet ihr hier.