Nikon Df – die Kunst der Fotografie, hat eben „neu“ begonnen.
6. März 2014Nikon, bekannt für Top DSLR, hat es sich getraut, sie haben eine alte Analog Kamera zurück in die Neuzeit geholt. Der Aufschrei war groß und auch die Hoffnung in diese Kamera. Wir waren voller Vorfreude als wir die Ankündigung erhielten eine Nikon Df Vollformat FX ist am Weg zu uns. Unsere Zeit mit der Df mit einem Blick durch den Rückspiegel betrachtet.
Wenige Tage später traf sie ein, die Nikon Df. Die ersten Berichte gingen durchs Netz und so war ich neugierig wie ich als System-Fotograf und Outdoor-UW-Fan mich mit einer Vollformat Kamera der HighEnd Klasse schlagen werde. So ohne Motiv-Programme wie Landschaft, Panorama oder Lächeln-Modus. Der Fotograf Hofer in Innsbruck meinte zu mir, jetzt heißt es sich wieder mal Zeit nehmen, bevor man den Auslöser drückt. So war es dann auch, die ersten Bilder gingen sprichwörtlich in die Hose. Aber lest selbst wie es mir ergangen ist.
UNBOXING
Neben der Nikon Df liegt das Objektiv Nikkor 50mm f1,8 bei. Eine echt sehr gute Linse. Dieses Paket wird auch als Spezial Edition beworben. Der Akku kann im mitgelieferten Ladegerät außerhalb der Kamera geladen werden.
Handling & Ausstattung
Bin ich eher nicht der Fan von Groß und Schwer und habe schon so manchen DSLR Liebhaber mit meinem Systemkameras gezeigt, dass nicht nur der Sensor der Erfolg zum gutem Bild ist, wurde ich bei der Nikon Df des Besseren belehrt. Gut liegt sie in der Hand, die Nikon Df. Trotz ihrer Ecken und Kanten, die diese Nikon mit bringt, ist sie dennoch eine echt schöne Kamera geworden.
Auch der Schriftzug NIKON ist im Retrodesign gehalten. Der Kameragriff ist ausgewogen und alles Wichtige ist in guter Reichweite. Einzig das Rädchen für die manuelle Steuerung der Blende ist an einer untypischen Position angebracht, wie früher eben. Die Abblendtaste ist gut erreichbar, liegt sie gleich rechts neben dem Objektiv, mit dem ausgestreckten Finger gut erreichbar. Viele Rädchen zieren die Oberseite der Df, die Blende, der Verschluss selbst das ISO kann direkt ohne zuvor ins Menü zu wechseln angewählt werden. Auch ein kleines Kontrolldisplay ist mit dabei und zeigt die wichtigsten Parameter an. Top.
Auf der linken Seite sind die Stellrädchen für das ISO und der Blendenregulierung. Von ISO Low bis ISO 12800 kann man hier direkt in das Geschehen eingreifen. Dabei lässt sich die Nikon Df dank des lichtstarken Sensors, den sie von der Nikon D4 geerbt hat auf über ISO 204800 schrauben. Mittig ist der Blitzschuh, der es ermöglicht mit passendem Blitz, wie dem SB-910 die Kamera unterstützend bei den Aufnahmen bei schwachem Licht zu helfen. Nicht dass es die Df nötig hätte, jedoch ganz ohne Blitz ist auch die Nikon Df nur eine halbe Portion.
An der rechten Seite befindet sie der On/Off Schalter, die Regelung der Blende, Zeit, manuellen Steuerung und die Möglichkeit die Verschlusszeit zu regeln. Auch ein Kippschalter für die Regelung für Einzelbild, Serie Low, Serie High und Bulb bis hin zur Fernauslösung sind hier einstellbar. Nur 1/4000s ist das Maximum, das man aus der Nikon Df heraus holen kann. Das macht die um die billigere Nikon D800 besser. Dafür wird die Df auch bei schwachem Licht nicht langsamer.
An der Vorderseite, hier wurde es interessant, genau neben dem Objektiv-Bajonettverschluss kann man zwischen A/M umstellen, nicht zu verwechseln mit dem M/A – M Schalter am Objektiv. Dies ermöglicht auch analoge Objektive bis in die 70iger Jahre zurück zu nutzen. Ein kurzer Call zu Foto Hofer ließ leider kein passendes „altes“ Objektiv auffinden. Schade.
Das mitgelieferte 50mm f1.8 kann auch manuell gesteuert werden und wenn man gar nicht zu recht kommt greift man zur unendlichen Schärfestellung.
Zugegeben bis jetzt wirkt die Nikon Df wie eine alte Analoge, die nicht weiß, was Sie in der Neuzeit so recht soll. Der Bildprozessor ist von der Nikon D4, der Sucher kommt von der wirklich guten Nikon D800, jedoch das Messfeld von der kleinen Vollformat Nikon D610, die gerade mal 36 Messfelder besitzt, dazu hat die Nikon Df nur 16MP. Eigentlich in den Top-Ligen recht ungewöhnlich. Bringt die Nikon D800 schon 36MP auf die Waage.
Aber genau diese Mischung macht die Df so besonders. Auf einem Vollformat nur 16 MP zu integrieren klingt schlichtweg falsch, ist es aber nicht. So wird die Kamera sehr rauscharm. Bis ISO 3200 ist kein Rauschen zu erkennen und selbst bei ISO 6400 kann man noch gute Ergebnisse erwarten. Erst bei ISO 12800 sollte man sich im Klaren sein – zaubern kann auch die Nikon Df nicht. Dazu aber später mehr. Ich als Makro und Nachtaufnahmen Liebhaber bin immer auf der Suche nach der Kamera für stimmungsvolle Aufnahmen, dass ich bei der Df richtig wäre zeigt der Bericht.
Rückseite digitale Neuzeit
Doch widmen wir uns nun der Rückseite der Nikon Df und so kommt klare Ernüchterung auf. Hier ist die Neuzeit nicht zu verstecken. Nikon pur. Jeder Fotograf kommt da sofort zurecht und ja es lassen sich alle Funktionen auch per Display steuern. Die Nikon Df ist quasi doppelt steuer,- und bedienbar. Der Sucher der D800 leistet wirklich erstklassige Arbeit. Sie spielt viele Sahnestückchen der bekannten Nikon´s und zeigt Retro kann auch modern sein. Der 100% Sichtfeldsucher ist eine Wucht und ein wirkliches Highlight der Kamera.
Auch so Kleinigkeiten wie Tag/ Nachtschaltung sind der Df nicht unbekannt und die schnelle Kontrolle über wichtige Einstellungen sind stets nur einen Blick entfernt. Auch das LiveView unterstützt die Kamera und da ist sie wirklich schnell darin. Einzig wer gerne den Fokuspunkt manuell steuert muss teils den langen Weg über das Menü machen, Schade. Das kann sogar eine D610 besser. Alle Schalter, Knöpfe und Rädchen sind gut erreichbar und verfügen über den nötigen Druckpunkt.
Anschlüsse
Hier zeigt sich die Nikon ebenfalls von der modernen Seite. Selbst ein HDMI Ausgang ist mit dabei. Beim Auslöser kann man ein Funkauslöser anbringen und neben dem Objektiv ein Funksender für die Blitzsteuerung. Auf GPS, WLan und wie es sich immer mehr durchsetzt NFC verzichtet die DF. Schade: gerade das wäre in der heutigen Zeit trotz Retro Feeling angemessen gewesen.
Blitz
Im Test-Paket wurde auch der bekannte Blitz SB-910 beigelegt. Dieser muss jedoch optional erworben werden. Um auch verschiedensten Lichtverhältnissen Herr der Lage zu werden sind in der praktischen Tragetasche auch gleich Filteraufsätze mit dabei. Der Blitz ist wie bekannt in allen erdenklichen Positionen kipp,- dreh und schwenkbar.
Der SP-900 war bekanntlich bei Dauerblitzeinsatz gerne mal warm gelaufen, ist er in diversen Foren nicht die Nummer 1 beim Zubehör. So wollten wir gleich den neuen SB-910 auf den Zahn fühlen und haben auf TTL-Sync gestellt um zu schauen wann dem Blitz das Licht ausgeht.
Die Nikon Df macht 24 Bilder mit RAW & JPG und 100 Bilder bei JPG in Serie, erst dann wird man zu einer kurzen Pause aufgefordert. Der interne Speichere wird nun auf die SD Karte ausgelagert. Nach 3 Durchgängen war der Blitz zwar warm, aber immer noch dienstbereit. Wer über 300 Bilder in Serie ohne Pause fotografiert, sollte so oder so zu einer Blitz-Slave-Steuerung wechseln oder sich ein LED Licht oben drauf packen.
Perfekte Kombi
Der SP-910 ist wie gemacht für die Nikon Df. Zwar wird die Kamera dann auf Grund der Fixbrennweite von 50mm f1,8 recht kopflastig, jedoch unterstreicht es den Look von Retro noch mehr.
Testbilder
Kommen wir aber mal zum wesentlichen, da wir über keine Laborwerte und Profifotostudios verfügen müssen die Kameras bei uns im Praxistest herhalten. Hier zeig sich dann recht schnell, was man wirklich mit der Kamera so alles anstellen kann. Keine weitere Bearbeitung im Photoshop, ebenso wurde keine Lightroom eingesetzt. Die Nikon Df besitzt zwar Filter wie Schwarz/Weiß oder Sepia, richtet sich aber an den Fotografen, der nicht Stunden am PC die Nachbearbeitung erledigen möchte. Als Motivverwöhnter Systemkamera Fotograf hatte ich hier mal so meine kleinen Schwierigkeiten denn Panorama, Makro, Nacht, und vieles mehr ist in dieser Kamera ein Fremdwort.
So habe ich die Kamera genommen, sie quasi auf das Objekt los gelassen. Eine Umstellung war die fixe Brennweite. Kein 24mm auf 600mm in der Hosentasche dabei zu haben und gezielt sich auf das Motiv einzustellen, als nur mal schnell den Auslöser zu drücken war eine richtige Herausforderung und machte wirklich Spaß.
Weißabgleich (Automatik)
So war ich zu Besuch im Apleniglu bei Brixen im Thale dort konnte die Nikon Df zeigen wie sie sich im Automatik Modus beim Weißabgleich schlägt. Erstaunlicherweise trotz wenig Licht und nur weißer Umgebung gelangen sehr gute Bilder, die auch noch den Raum als solches zu erkennen ließen.
Matrixmessung
Bei einem Konzertbesuch im München ging es dann ans Eingemachte. Dank Photopass war es möglich so in erster Reihe fußfrei zu fotografieren. Die ständig wechselnden Lichtverhältnisse waren aber keine wirkliche Herausforderung für die Df. Fast 900 Bilder macht die Kamera an diesem Abend und der Akku war immer noch nicht leer.
Manuelle Freistellung
So nutze ich den hereinbrechenden Frühling und suchten mir Motive, die reich an Einfärbigkeit nur so trotzten. So wurde das manuelle Freistellen ein Genuss und selbst ein kleiner Eistropfen, der sich trotz der Erwärmung versuchte noch an einem dünnen Faden festzuhalten, musste klein beigeben.
ISO 3200
Abends kam die Nikon Df so richtig in Fahrt. Kann sie dank Lichtempfindlichkeit bis ISO 204800 lange auf den Blitz und gute Lichtquellen verzichten. Um nicht gleich ein Meer aus kleinen Grießkügelchen abzulichten, wurde der ISO auf ISO3200 begrenzt. Was erstaunte, die Df dachte nicht mal daran langsamer zu werden. Mit 0.0667s (1/15) war man bei Freihandaufnahmen dabei. Die Fokussierung im Automatikmodus kann bei schwachem Licht dann doch mal länger dauern. Greift man hier manuell ein hilft der Sucher der bekannten D800 einem das Motiv perfekt zu fokussieren. Die Unendlichkeitsstellung hilft sogar jedem Anfänger zumindest noch ein Bild zu erhalten. Dank Verzicht auf den Tiefpassfilter und der Nutzung der Fixbrennweite ließen diese tollen Bilder entstehen.
ISO 12800
Die Spitze der machbaren und akzeptablen Aufnahmen ohne massivem Bildrauschen liegt meines Erachtens, bei ISO12800. Die Nikon Df, wie ihr großes Schwesternmodel der Neuzeit die D4, kann hier absolut überzeugen.
Erneut im Alpeniglu durfte dieses Mal das Eisbett herhalten. Dank gutem Kontrast und verschiedenen Farben war es hier ein leichtes treffsicher zu fotografieren. Ein Rauschen ist hier bei der weißen Eishöhle nicht zu verzeichnen, die Kanten sind dennoch sehr klar wiedergeben. Wie sieht es bei dunklen oder gar bewegten Motiven aus. Der Nikon Df reicht die kleinste Lichtquelle um daraus das beste Bild zu zaubern.
Die Bulb Funktion ist immer wieder genial, selbst die Nikon 1 V2 Systemkamera bringt diese Funktion mit, ist man als System-Fotograf meist bei 30 Sekunden am Limit des machbaren angekommen macht diese Funktion doch immer wieder Sinn.
Beim Baumstock, der als kleiner Kamin uns die Wärme bei der Garten-Party lieferte, war wie dafür geschaffen hohe ISO Zahlen zu testen. Der Unterschied zwischen der Aufnahme mit ISO3200 von vorher und dieser mit ISO12800 ist deutlich sichtbar. Bulb war hier nicht nötig. Die Umgebung dahinter wird klar sichtbar, wenn auch auf Grund der Fixbrennweite unscharf abgelichtet. Selbst im Vordergrund auf das der Fokus gerichtet war ist scharf, ein Bildrauschen ist auch hier wirklich zu vernachlässigen.
Ein Auszug aus dem Metadaten möchten wir euch auch nicht vorenthalten, dieses Bild wurde mit ISO12800 und einer Belichtungsdauer von nur 1/15s aufgenommen. Vergleichsbilder mit der Systemkamera, die ich im privaten Bereich gerne nutze erspare ich mir hier. Diese wären so weit außer Konkurrenz, dass es nicht dazu beiträgt. Auch zeigt es welchen großen Datenhunger die Nikon Df mit sich bringt. Trotz nur 16MP Auflösung wird hier ein RAW Bild gerne mal 35MB groß und auch die JPG Aufnahmen schlagen mit 13MB ganz schön auf. Eine 32GB Karte sollte es dann schon mindestens sein. 1000 Bilder sind gerne mal 22GB Datenbelegung auf der SD Karte.
ISO 12800 Frei Hand inkl. 100% Ansicht
Jeder kennt es, in einem Testbericht werden immer nur die besten der besten Bilder vorgezeigt, nicht bei uns. Wir zeigen auch was passiert wenn man in einer Disco mitten auf der Tanzfläche freihand und ohne unterstützender Hilfe des Blitzes Aufnahmen einer Sängerin macht. Um hier auch wirklich die Qualität zu zeigen wurde eine 100% Ansicht des Originals angefügt. Trotz der wechselnden Lichtverhältnisse und dem ständig in Bewegung sein des Motives ging die Nikon Df recht treffsicher zur Sache.
Das Bildrauschen ist bei 100% Ansicht nicht mehr zu verbergen, hier greift dann doch die Software sehr stark ins geschehen ein. Anstelle der Belichtungszeit mehr Raum zu geben wird das Maximum aus dem ISO herausgeholt. Einen Vollautomatikmodus kennt die Nikon Df nicht, somit ist immer der Fotograf gefordert. Einmal am falschen Rädchen gedreht, schon war es das mit der gelungenen Aufnahme. Einzelne Haare sind dennoch gut zu erkennen, wenn auch schon die Konturen im Gesicht stark verwaschen aussehen.
Video
Jede kleine Hosentaschenkamera, wie auch die Nikon S02, schafft Videos in HD1080 Videos aufzunehmen, von aktuellen Smartphones nicht zu sprechen. Eine DSLR kann das seit einigen Jahren ebenso so gut wie eine Systemkamera. Jedoch weit gefehlt, die Nikon Df ist Retro und früher gab es keine Videofunktion bei DSLR. Somit Filmen ist mit der gut 3000 Euro teuren Nikon Df nicht möglich.
FAZIT
Leider Geil, könnte man es als System-Fotograf und Motivverwöhnter alles vor der Linse Knipser sagen. Die Nikon Df hat mich seit dem ersten Pressebild voll und Ganz in Ihren Bann gezogen. Bin ich immer noch teils ein Verweigerer von reinem DSLR Einsatz hat mir die Nikon Df gezeigt, was es heißt mal wieder richtig zu fotografieren. Der FX Sensor, der gute Speed (1/4000s), der Lichtempfindliche Sensor (ISO204800) und die Fixbrennweite 50mm f1,8 sind eine neue Art für mich meine Leidenschaft die Fotografie neu zu entdecken. Fotografen, die mit der Analogenwelt groß geworden sind und davon habe ich so einige getroffen, waren allesamt begeistert.
Einige konnten nach wenigen Minuten nicht mehr die Finger von der DF lassen. Ein weiterer Fotograf sagte mir so im Gespräch leise, er sei froh das seine D4 einen Vollautomatikmodus habe, da sonst schon so einige Bilder vergeigt worden wären. Gerade in im journalistischen Bereich, wenn es oft schnell gehen muss, ist eine Automatik hilfreich. Dennoch bewegt die Nikon Df die Massen. Die einen sind begeistert, die anderen versuchen zu verstehen warum Nikon so einen Mix aus 3 verschiedenen Lagern überhaupt auf den Markt bringt.
Ich kann nur sagen, wäre sie so schnell wie die D4, hätte so viele Messfelder oder dessen Auflösung wie die D800, wäre die Videofunktion auch noch mit dabei, von den Funkverbindungen nicht zu sprechen, dann würde sie zum einen 2000 Euro mehr kosten oder hätte schlicht weg mindestens 2 andere Nikon Kameras das Licht ausgemacht.
Der Mix ist gut gelungen und es ist Luft nach oben für die Nikon Df2. Das man auf GPS und WLAN bzw. NFC verzichtet verstehe ich nicht, das dass Video fehlt wäre mir selbst egal, filmen mit gut 1 KG ist auf Dauer keine Freude. Ein SD-Card Slot reicht völlig aus bei der Df, wird dieser bis 64GB unterstützt und Videos sind nicht möglich. Kurz: kein Thema dieser Only SD Schacht.
Diese Nikon Df kommt mit einem gutem Objektiv-Kit wie dem Nikkor 16-35mm und einem Nikkor 28-200mm inkl. dem im Set gelieferten 50mm Fixbrennweite f1,8 und einem Blitz wie der SB-910 auf stolze 6000 Euro(UVP). Spätestens jetzt sollte jeder selbst wissen, ob diese Vollformat FX Kamera noch als Gedanke oder nur Wunsch in seinem Kopf hängen bleibt.
Ich persönlich wünsche mir diese Nikon Df zurück, werde ich gefragt warum so sage ich:“ Es gibt gut 1000 Euro billigere wie die D610, hat es mir einfach der Look und die starke Reduzierung angetan!“ Ob die Nikon Df ein Erfolg wird oder als bald im eBay günstig zu haben sein wird, die Zukunft wird es zeigen.
Es ist schwer auf den vollen Softwareersatz mit Motivvorwahl, Video in HD und der Möglichkeit wie aus dem APS-C (DX) Lager bekannte gute Reisezooms, wie das beliebte 18-300mm zu einem günstigen Preis nutzen zu können, zu verzichten. Denn jedes billigere DX Objektiv das sehr wohl Anschluss an der Df findet, schmälert enorm die Leistung der Df.
Quelle: Nikon